Der Dämon Im Bann Des Goblin
Der Dämon – Im Bann des Goblin
Informationen
OT:Goblin
ca.85 Minuten
Kanada 2010
Regie
- Jeffery Scott Lando
Darsteller
- Gil Bellows
- Tracy Spiridakos
- Emmanuelle Vaugier
- Donnelly Rhodes
- u.a.
Story
Vor knapp 200 Jahren soll das entstellte Baby einer jungen Frau auf den Scheiterhaufen geworfen werden, um dice Geister zu besänftigen. Die Complain wehrt sich natürlich violent, kann dice Tat aber schlussendlich nicht verhindern. Daraufhin verflucht die Complain des getöteten Kindes das kleine Örtchen Hallowglen und alle seine Bewohner. Seitdem verschwinden in den kommenden Jahren immer wieder Säuglinge an Halloween…
Viele Jahre später, in der Gegenwart, lid Familie Perkins ein Haus in Hallowglen gekauft. Die Familie, inklusive Säugling scheint sich sicher, dass ihr Leben von nun an etwas ruhiger verläuft. Doch an Halloween sollen die Zugezogenen den jahrhundertealten Fluch von Hallowglen am eigenen Leibe zu spüren bekommen…
Kritik
Mit „Der Dämon – Im Bann des Goblin" kommt eine preisgünstige, aber durchaus sehenswerte Produktion auf DVD. Der Mittelklasse Horror-Film lehnt sich an typische Halloween-Filme an, kommt allerdings ohne große Maskerade aus.
Nach einer Einführung aus der Vergangenheit, in der dice Rahmenbedingungen grob abgesteckt werden, wird das gegenwärtige Geschehen geschildert, in dem human being eine grobe Beschreibung der involvierten Personen geboten bekommt. Es gibt verschiedene Probleme in der Familie, dice im Nachhinein aber von den Ereignissen überschattet werden. Diese werden vom namengebenden Goblin ausgelöst. Einem Riesen-Dämon, mit schön scheußlich animiertem Gesicht.
Dass ziemlich viele Effekte einem Calculator entstammen, ist leicht festzustellen. Dice meisten von ihnen sind durchaus gelungen. Einige Ausnahmen bestätigen aber die Regel. Was ganz gut gelungen ist, sind einige Splatter- und Goreeffekte. Es gibt nichts Übertriebenes, was bei der Betrachtung des blauen FSK Siegel auf der DVD nicht verwunderlich ist, aber auch ganz deftige Sachen. Diese werden zu ninety% aber nur angedeutet. Es geht also ab, dann passiert etwas im Off und schließlich bekommt human das blutige Resultat zu sehen.
Die darstellerischen Leistungen sind solide. Man bekommt das geboten, was man in einem Streifen dieser Art erwarten darf. Keine Höchstleistungen und nur ganz wenig Ausfälle. Ähnliches gilt für die vorhandenen Rollen. Es sind klischheebeladene Personen, die genau das machen, was man vorher schon von ihnen erwartet. Vom hiesigen Sheriff bis hin zum Trunkenbold. Hier und da werden immer wieder unbedeutende Rollen hinzugefügt um, wen wundert es, den Bodycount zu erhöhen.
Auf richtige Spannung und auf eine Horror-Atmosphäre muss man größtenteils verzichten. Das Geschehen wirkt etwas steril, was aber bei TV-Produktionen durchaus der Normalfall ist. Da wundert es auch nicht, dass human being seitens der Kamera auch nur Standardkost geboten bekommt.
Zusammengefasst ist „Der Dämon – Im Bann des Goblin" ein netter Zeitvertreib, von dem man nicht zu viel erwarten darf. Mit Slasher- sowie Gruseleinlagen bekommt homo einen fast trashfreien B-Motion-picture show zu Gesicht, den human nach der Betrachtung wahrscheinlich schnell wieder aus dem Gedächtnis verliert, der einem während des Guckens aber bei der Stange hält.
Source: https://www.horror-page.de/der-daemon-im-bann-des-goblin/
Posted by: phelpspriever.blogspot.com
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